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Höglwörth und die Augustinerchorherrn

aus dem Rupertiwinkel:
Den sich vom Vorfrühling in den aufbrechenden, in das Beginnen des Lebens der Natur übergehenden Höglwörther See begleitet im für Seele und Geist so wohltuenden Spaziergang auf dem gut 2 km langen Weg immer wieder das Schlagen der Kirchturmuhr. Sie erinnert und mahnt gleichzeitig an das über 700 Jahre währende Leben und Wirken der Augustinerchorherrn in diesem bis heute so einmalig als „Perle des Rupertiwinkels“ auf der Halbinsel an die Zugehörigkeit zum Erzstift Salzburg erinnernde Kloster.
Die Augustiner prägten das Leben und das Land am Fuße des Högls und in den Besitzungen weit verstreut über das heutige Salzburger Land und den Rupertiwinkel.....
weiterlesen unterhttps://www.roha-fotothek.de/interessantes-in-kurzform

Die Wandersaison beginnt

Bald ist es wieder soweit!
Der Wandersommer im Rupertiwinkel ...
Mit dabei: Der Teisenberg mit seinen unzähligen Wanderrouten mit dann dem Ziel der Stoißer Alm …
Auf den Bildern einmal der Blick hinaus in das weite Land des Rupertiwinkels und auf dem anderen Bild hinein in die Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen mit vorne dem Hochstaufen und dem Zwiesel …

Narzissen oder Osterglocken

Narzissen oder auch Osterglocken genannt – sie fehlen in kaum einem Blumenbeet des Frühlings.

Nur sehr selten anzutreffen – wie hier in Neukirchen (Gemeinde Teisendorf) – wächst sie noch in kleinen Gruppen in ihrer ursprünglichen Form (Narcissus pseudonarcissus). Die wild wachsende Osterglocke schätzt kalkarme, lichte Standorte auf Bergwiesen oder in Mischwäldern und bevorzugt einen gut dränierten Stand. Bitte beachten: Pflanze ist giftig; pflücken und ausgraben verboten – auch nicht als einen Handstrauß!

Die Josefsblümchen blühen am Josefitag

Pünktlich zum 19. März – zum Namenstag des Hl. Joseph – erblühen jährlich die Josefsblümchen (zweiblättrige Blaustern / Scilla bifolia). Dem hohen Feiertag als Gedenktag für den Vater des Jesuskindes verdanken sie ihren im Volksmund üblichen Namen. Bis ins Jahr 1968 war dieser Tag sogar bayernweiter Feiertag.
Es stellt sich jedes Jahr von Neuem die Frage, wieso diese wunderschön-blauen Sterne es immer wieder schaffen, „diesen Termin einzuhalten“. Ob ein früher oder ein später Frühling, oder ob zwischendurch starker Schneefall so wie heute: Es gibt für diese wunderschönen Botschafter des Vorfrühlings anscheinend kein Hemmnis.

Bitte beachten und Vorsicht: Die ganze Pflanze ist giftig und der in Deutschland selten wild wachsende Zweiblättrige Blaustern ist durch die Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt, er darf also selbst für kleine Handsträuße nicht gepflückt werden.

Lokwelt Freilassing

Noch ist sie geschlossen – die Lokwelt Freilassing. Bald schon, so hoffen die Verantwortlichen, darf wieder gestaunt und gefachsimpelt werden….

"Die Schlafende Hexe"

Seht ihr sie liegen? "Die Schlafende Hexe" (das Lattengebirge):

Von rechts kommend geht der Blick über die Stirn zur Augenhöhle, der Nase mit Mund und Kinn und dann weiter zum Busen.... eine unverkennbare Formation in den Berchtesgadener Alpen...

Das Heilige Grab von Höglwörth

Kaum Aufzeichnungen finden sich über das aus der Barockzeit bekannte und bis heute bestehende Herrengrab in Höglwörth. Wie so oft bei Nachforschungen, bestimmen auch hier vorliegende Einträge in Inventarlisten und Rechnungsbüchern die erste genaue Datierung. Das Rechnungsbuch von 1645 gibt den Hinweis auf ein Heiliges Grab.

Eigentlich im Turnus von drei Jahren jeweils an Karfreitag und Karsamstag in der Klosterkirche des ehemaligen Ausgustinerchorherrnstiftes zu sehen, fällt „cornonabedingt“ dieses einmalige Ereignis „Heiliges Grab von Höglwörth“ nach 2020 auch in diesem Jahr (2021) aus und die Herrengrabgemeinschaft plant bereits für 2023.
Mehr zum „Heiligen Grab“ mit viel Hintergrundwissen und reich-aussagekräftig bebildert findet sich im Buch „Sein Grab wird herrlich sein“ – anschauen und bestellen:
https://www.roha-fotothek.de/veroeffentlichungen/sein-grab-wird-herrlich-sein

Im Schönramer Moor

Im Schönramer Moor - Rupertiwinkel:

Seit Beginn der Renaturierung ab den 1970er Jahren gut zu beobachten, wie die Natur von Jahr zu Jahr in sichtbaren Schritten die einst mit Torfstichen und industriell zur Torfgewinnung bearbeiteten Flächen wieder in ein Moor „zurückholt“.

Auf dem Kreuzweg rund um den Höglwörther See

Aus der Region des Rupertiwinkels:
Der Weg um den Höglwörther See; zu jeder Jahreszeit für Jeden und Jedermann eine Wohltat in der Umrundung dieses herrlich gelegenen „Edelsteins“ der Natur (Anger im Berchtesgadener Rupertwinkel).

In der Fastenzeit bis zum Samstag nach Ostern gibt es das Erlebnis eines von der Heiliggrabgemeinschaft errichteten Kreuzweges. Die Tafeln der Stationen zeigen den schweren Gang Jesu von der Verurteilung bis zur Kreuzigung und Grablegung.

Der Brauch des Kreuzweg-Gehens entstand im 14.Jahrhundert. Den im Heiligen Land üblichen Pilgerbrauch entwickelten dort die Franziskaner. Möglichst plastisch sollte das Leiden und Sterben Jesu dargestellt sein. Sie gingen dabei den von Jesus vermutlich gegangenen Weg – heute Via Dolorosa genannt - schmerzhafte Straße.

Helleborus niger - die Schneerose

Kaum ist der letzte Schnee getaut, strecken die Schneerosen ihre weißen Blüten ans Licht - meist anzutreffen in lichten Buchen- und Buchenmischwäldern auf kalkhaltigen Böden - in den Berchtesgadener Alpen steigen sie hinauf bis auf Höhen über 1500 m - hier auf der vorfrühlingshaften Wanderung hinauf auf die Kneifelspitze (1198 m).

Vorsicht und bitte beachten: die Pflanze ist stark giftig und besonders geschützt. Die „Rote Liste Deutschland“ stuft sie als gefährdet ein.

Staub aus der Sahara – Segen für die Landwirtschaft

"Vor rund 8.000 Jahren türmte sich der Staub auf bis zu einem Meter und sorgte gerade im Main-Frankengebiet bei Ochsenfurt und dem Gäuboden bei Straubing für nährstoffreichen Boden." – so Roland Eichhorn, Leiter des geologischen Dienstes beim Landesamt für Umwelt.
Der Sand aus der Sahara – starke Winde und große Temperaturunterschiede von bis zu 40 Grad Plus und nachts Minusgrade in der Wüste - treiben die Mineralstaubpartikel in große Höhen und die warme Luft aus Nordafrika schafft so den Weg über die Alpen; ja - der Saharastaub mit seiner Fruchtbarkeit findet seinen Weg sogar über den Atlantik bis ins Amazonasgebiet Südamerikas.
In seiner Fruchtbarkeit als „Der Segen für die Landwirtschaft“ bezeichnet,  wiederholt sich das Phänomen Saharastaub mehrmals jährlich, jedoch heute meist nur kaum sichtbar und als hauchdünne Schicht.

Die Bilder zeigen den Sonnenuntergang mit „Saharastaub“ - gesehen von Surbergbichl (Gemeindegrenze Surberg – Teisendorf/Neukirchen) Blick Richtung Chiemgauer Alpen.

Schneeglöckchen ist nicht gleich Schneeglöckchen...

aus dem Berchtesgadener Land / Rupertiwinkel

Der Volksmund bezeichnet sie als Schneeglöckchen: Sie überziehen im zeitigen Frühjahr naturnahe Standorte – wie feuchte Wiesen und lichte Auwälder - mit ihren weißen Blüten. Botanisch jedoch heißt diese wild vorkommende, sich ungern verpflanzen lassende Blume Frühlings-Knotenblume (Leucojum vernum) oder auch Märzenbecher. Sie steht unter strengem Naturschutz und darf weder gepflückt, noch ausgegraben werden!

Das Schneeglöckchen (Galanthus) hingegen lässt sich leicht verpflanzen oder aus Zwiebeln ziehen und schmückt so bereits seit Jahrhunderten als Zierpflanze Parks und Blumenbeete.

 

 

"Der Watzmann - sagenhaft und sagenumwoben"

im BLOG-Beitrag findet ihr fantastische Bilder dieses Berges - das Wahrzeichen des Berchtesgadener Landes!
Zu sehen der mächtige Gebirgsstock im südlichsten Teil des Berchtesgadener Landes bis weit hinaus in das Land vor den Bergen - dem Rupertiwinkel!

bitte anklicken
blog.berchtesgadener-land.com/2018/11/05/der-watzmann-sagenhaft-und-sagenumwoben/

„Die Perspektive des Fotostandpunkt machts“

Aus der Region

Auch in diesem Jahr wird es im Rupertiwinkel wieder Sommer werden:
Kapelle in der Pfarrei Anger (Berchtesgadener Rupertiwinkel) mit der herrlich-blühenden Wiese des Sommers

Fasching in Teisendorf – eine Tradition

aus der Region

In den künftigen Chroniken wird zu lesen sein: „Ein winziges Tierchen mit Namen Corona hat für einige Jahre die traditionellen Veranstaltungen unterbrochen.“

Die über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte gewachsene Tradition selber lässt sich dadurch aber nicht beenden. Dazu gehört einer der größten Faschingsumzüge im südostbayerischen Raum – der Teisendorfer Faschingszug durch die Marktstraße – erstmals „genehmigt“ 1881. Von 1950 an gerechnet fällt der „Fasching in Teisendorf“ und damit auch der Faschingszug in diesem Jahr (2021) erst zum dritten Mal aus.

Nachwuchs die zweite :-)

Gestern Abend am 28.05.2019 hat unsere Pauls 4 kern gesunde Baby`s zur Welt gebracht und somit unseren derzeitigen "Kindergarten" noch einmal vergrößert.

Willkommen auf dem "Rupertiblick"

13.05.2019

Am 30.04.2019 haben wir seit langer Zeit mal wieder Katzennachwuchs bekommen.
Unsere Lulu hat uns 4 kleine Katzenkinder geschenkt. Alle gesund und munter.

28.03.2019

Wir haben Nachwuchs :-)

Unser erstes Kälbchen 2019 hat gesund und munter das Licht der Welt erblickt.
Ein kleiner Stier und er und seine Mama sind wohl auf.

11.02.2019

So, heute wollen wir Euch alle mal auf den neusten Stand der Dinge bringe.

Derzeit haben wir Schnee im Überfluss und jede Woche kommt noch ein bisschen dazu. Schneemänner wurden gebaut und Dächer wurden abgeräumt.

wir sind wieder da :-)

Wir, und vor allem unsere Seite "Neues vom Rupertiblick", sind wieder da !!

Unsere Homepage hat ein neues Gesicht bekommen und wir freuen uns wie immer über Anregungen und Verbesserungen von Eurer Seite.

In den letzten Monaten hat sich viel getan bei uns. Wie Ihr alle sehen könnt haben wir unsere Ferienwohnung "Rupertiblick" fertiggestellt. Sie bietet Platz für sieben Gäste und den Blick vom Balkon könnt Ihr über unsere neue Webcam sehen.

Den lange geplanten Freisitz über unserem Sandkastenspielhaus haben wir auch schon fast fertig gestellt.